Long past
She can't stop pacing
She never felt so alive
Her thoughts are racing
Set on overdrive [Six Degrees of Inner Turbulence - II About to Crash]
Innocence caressing me
I never felt so young before
There was so much life in me
Still I longed to search for more [A Change of Seasons]
Past
And she tried everyday
With endless drive
To make the grade
Then one day
She woke up to find
The perfect girl
Had lost her mind
Once barely taking a break
Now she sleeps the days away
She helplessly stands by
It's meaningless to try
All she wants to do is cry
No one ever knew she was so sad
Cause even though she gets so high
And thinks that she can fly
She will fall out of the sky [Six Degrees of Inner Turbulence - II About to Crash]
This world is spinning around me
This world is spinning without me
Every day sends future to past
Every breath leaves one less to my last [Pull Me Under]
Ignorance surrounding me
I've never been so filled with fear
All my life's been drained from me
The end is drawing near.... [A Change of Seasons]
Present, Now
But in the face of misery
She found hopefulness
Feeling better
She had weathered
This depression
Much to her advantage
She resumed her frantic pace
Boundless power
Midnight hour
She enjoyed the race [Six Degrees of Inner Turbulence - II About to Crash]
Pull me under pull me under
Pull me under Im not afraid
All that I feel in honor and spite
All I can do is set it right [Pull Me Under]
"Gather ye rosebuds while ye may,
Old Time is still a-flying;
And this same flower that smiles today,
Tomorrow will be dying." [A Change of Seasons]
Future, Tomorrow.
I'm much wiser now
A lifetime of memories
run through my head
They taught me how
for better or worse, alive or dead
I realize there's no turning back
Life goes on the offbeaten track
I sit down with my son
Set to see the Crimson Sunset
(Gather ye rosebuds while ye may)
Many years have come and gone
I've lived my life, but now must move on
(Gather ye rosebuds while ye may)
He is my only one
Now that my time has come
Now that my life is done
We look into the sun
'Seize the day and don't you cry,
Now it's time to say good-bye
Even though I'll be gone,
I will live on, live on.' [A Change of Seasons]
Alhym - 26. Dez, 00:49
Dies ist kein Teil einer Geschichte die hier gepostet wurden. Es ist ein Ausschnitt aus einer Geschichte, die ich derzeit mit der sexiest woman alive schreibe.
Die kleine grüne Wiese irgendwo am Rande der Georgetown Universität in Washington D.C war angenehm in hellem Sonnenschein erleuchtet und einige Studenten fanden Platz auf ihr um zu lernen oder sich zu entspannen. Von hier aus konnte man den beruhigend wirkenden Potomac River sehen. Nach diversen Vorlesungen brauchten die Studenten jede kleine Entspannung, die sie nur finden konnten. Lachen war zu hören und viele Studenten saßen mit Büchern in der Hand unter schattigen Bäumen und lernten.
Eine kleinere Schar von sechs arabisch aussehenden Männern versammelte sich um einen großen Baum, der noch nicht von Lerneifrigen eingenommen worden war. Sie schienen wild durcheinander zu diskutieren.
Die restlichen Studenten ließen sich von ihnen in ihren Tätigkeiten jedoch nicht ablenken, trotz ihres seltsamen Aussehens. Bunte Stoffe, gelbe Schärpen, lange Hemden, dicke Hosen, ein Dolch an der Hüfte baumelnd und hohe blaue Turbane majestätisch mit einer Sikh Brosche gekennzeichnet machten diese Männer von Weitem her leicht erkennbar. Da jedoch viele internationale Studenten die renommierte Universität in Washington D.C. besuchten, fielen kaum Blicke auf die Gruppe.
„Mr. Singh!“ näherte sich ein enthusiastischer junger Student der Meute.
Alle blickten zurück und antworteten im Chor. „Ja!?“
Der junge Student begegnete sechs Paaren erwartungsvoller Augen. Kein Wunder, das er da leicht nervös wurde und etwas aus der Fassung kam. Ihm behagte es nicht, der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu sein, verwirrt durch die Erwartungshaltung der Herren, er wollte doch nur einen sprechen.
Seine rechte Hand wusste da allerdings noch auszuhelfen, und hob sich langsam in Richtung eines der bärtigen Inder.
„Ich meinte Professor Singh...“ wusste dem Studenten nun auch die Stimme zu helfen.
Der ganz linke davon, auf den nun ein ausgestreckter Finger zeigte, nickte kurz und wollte auf den Studenten zugehen. Er sagte seinen anderen Freunden sie sollen einfach einmal ohne ihn anfangen und kam zu dem jungen Studenten, der ebenfalls indischer Abstammung zu sein schien.
„Ah, Balraj! Wie kann ich Ihnen helfen?“ erklang seine freundliche Stimme mit einem schrulligen indischen Akzent.
Balraj war immer noch etwas fassungslos. Noch nie hatte er seinen Anthropologie-Professor in voller Tracht gesehen.
„Ich … wollte nur fragen ob sie meine Diplomarbeit schon ge…“ seine Aufmerksamkeit wurde wieder abgelenkt. Wie hypnotisiert schaute er über die Schulter seines Professors, um genau zu sehen, was die restlichen fünf Sikhs, die noch immer unter dem Baum standen, gerade machten. Sie standen in einem Schachbrettmuster, der untergehenden Sonne entgegen gewendet und hoben und senkten langsam und in bestimmter Abfolge ihre Arme und Beine.
Sie wirkten sehr plump und drollig dabei. Ihre vollen Bärte, die viele schwere Kleidung und die Dolche an breiten Hüften nahmen ihnen jegliche Bewegungsfreiheit. Dennoch bargen ihre Gesichter einen stolzen Ernst und eine erhabene Ruhe.
„Was machen sie da?“ brach der Student fast angewidert aus.
Professor Singh blickte sich kurz um.
„Was?“
Er sah seinen Studenten unverständlich an. „Das ist Taijiquan. Sie kennen es doch, oder?“ sagte er und schielte mit einem prüfenden Auge auf Balraj.
Der Student nickte. Er musste unwillkürlich schlucken. Die anfängliche Freude zu erfahren was sein Professor in seiner Freizeit so trieb, verflog aus unerklärlichen Gründen schlagartig.
„Ja, ich kenne es … aber WARUM?“ entfuhr es ihm.
„Nun wir probieren einfach verschiedene Meditationsformen aus.“
„Aber sind Sie nicht Sikh!?“.
Seine Fähigkeit der englischen Sprache offenbarte ihm mit diesem Satz eine viel treffendere Doppeldeutigkeit, von der er langsam immer überzeugter wurde.
„Nun, nicht alles was geschrieben steht, muss auch so wahrgenommen werden. Es gibt viele Wege mit dem Allmächtigen zu kommunizieren und wir wollen alle davon ausprobieren.“
Er war fertig mit seinem Vortrag und blickte erwartungsvoll aber freundlich lächelnd zu seinem Studenten, welchem die Farbe aus dem Gesicht wie weggewaschen zu sein schien.
„Sie wollten wegen ihrer Diplomarbeit fragen? Ja ich habe sie gelesen, jedoch noch nicht benotet. Sie kriegen sie am Donnerstag zurück.“ lächelte er erneut freundlich. Sein Gesicht schien die letzten Sonnestrahlen zu reflektieren.
Balraj nickte und zwang sich nun ebenfalls zu lächeln. Wortlos verließ er die Wiese wieder Richtung Hauptgebäude der Universität und Mr. Singh konnte sich wieder seinen Kameraden anschließen und sich selbst an Taijiquan probieren.
Alhym - 24. Dez, 02:25
Der Anthropomorph Kampfkunst schlich gemütlich durch Nehemiah.
Sein Körper war ein Meisterwerk an Muskeln, Sehnen und Energieeffizienz. Die normale Lebenszeit eines Menschen hätte nicht ausgereicht, um diese Perfektion an kampfgieriger und dynamischer Körperform zu erreichen, die Kampfkunst hatte; jedenfalls nicht, ohne sich dabei zu Tode zu trainieren. Dann hatte man jedoch sein Ziel sowieso weit verfehlt.
Kampfkunst trug angenehme, an der Haut anliegende Kleidung, die jedoch nicht so fest anlag, dass sie ihn in irgendeiner Weise behindern würde. Er konnte mit jeder Waffe mehr als meisterhaft umgehen und in seiner Freizeit erfand er sogar eigene Waffenkreationen. Meisterwerke an tödlicher Präzision, die mehr als eine vitale Stelle mit nur einem Schlag treffen konnten. Wann immer sich Kampfkunst zum Beispiel mit dem Anthropomorph Krieg in einem Kampf maß, nahm er den bitteren Beigeschmack seiner Unsterblichkeit hin. Irgendwie nahm das den Nervenkitzel aus der Sache. Aber diese Tatsache konnte er nun mal nicht ändern, immerhin wurde er unsterblich erschaffen.
Kampfkunst Aufmerksamkeit wurde je von einem seltsamen, schwarzen Raumschiff geweckt, dass sich vor ihm materialisierte und es schien ihm so, als würde es ihm absichtlich den Weg abschneiden wollen. Zuerst fand er die Situation lächerlich, da sterbliche Wesen unmöglich dazu fähig waren, Anthopomorphe zu erkennen. Ihre Gehirne würden sich auflösen oder so etwas, meinte Anatomie. Doch kurz nach dem Erscheinen des Raumschiffes wurden grelle Scheinwerfer auf Kampfkunst geworfen und die Sache war ihm nicht mehr ganz geheuer. Hatte sich Anatomie geirrt? War die Erkenntis doch möglich?
Die Antwort materialisierte sich in Form eines grünen Schleiers vor ihm, der sich kurze Zeit später als grimmig blickende Frau mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen entpuppte. Diese starrte ihn direkt an, mit einem unheimlichen Funkeln in den Augen.
Versuchshalber fragte Kampfkunst "Na, was machst du hier?" und war überrascht darüber, dass die Frau ihm direkt antwortete.
"Meine größte Herausforderung bestehen" sagte sie kühl, als aus dem Nichts eine schwertartige Waffen in ihren Armen erschien und sie rasch auf Kampfkunst zulief.
"Das könnte ja interessant werden" sagte dieser geschwind, ließ rasch ebenfalls eine schwertartige Waffe, an der Schneide gezackt für noch tödlichere Verletzungen, erscheinen und wehrte gekonnt und mit Leichtigkeit den ersten Überraschungsangriff der Gestalt ab.
"Nun hast du dein Überraschungsmoment verloren, Sterbliche" spöttete Kampfkunst und betonte dabei das Wort "Sterbliche" in verhöhnender Art und Weise.
Doch die Frau reagierte erst garnicht auf die Äußerung von Kampfkunst und stürmte bereits von hinten heran, als sie zu einem wuchtigen Schlag ansetzte.
Kampfkunst drehte sich geschwind um und wehrte mit der Waffe in seiner Hand ab, als plötzlich eine zweite Waffe, in der linken Hand der Frau, auf Kampfkunst zuraste.
So spielen wir das also. Zwei Waffen führend. Na bitte, wie du meinst.
Kampfkunst materialisierte ein zweites, kürzeres Schwert, als sein rechter Arm hochfuhr, um den Schlag abzuwehren. Die Klinge der Frau raste an der Klinge der neu erzeugten Waffe nach unten, bis sie schließlich eine tiefe Schnittwunde an der rechten Hand von Kampfkunst hinterließ und von der Frau grinsend zurückgezogen wurde.
"Was zum?!" tobte Kampfkunst, der seine Verletzung verwundert betrachtete. Wieso konnte diese verdammte Sterbliche ihn verletzten?! Nun wurde er richtig wütend.
Die Frau lächelte kurz und war blitzschnell und unerwartet verschwunden, als Kampfkunst einen stechenden Schmerz in seinem linken Bein spürte. Eines der Schwerter hatte sich durch seinen Oberschenkel gebort.
Richtig wütend? Nein. Nun hieß es Blutfehde.
Kampfkunst schlug mit solcher Wucht auf die in ihm steckende Klinge, dass diese in zwei Hälften brach. Die Frau holte inzwischen aus und wollte ihm anscheinend den Kopf abschlagen. Kampfkunst rollte sich geschwind zur Seite hin ab, scheuerte jedoch etwas mit der in ihm steckenden Klinge am Boden, was ihm zusätzliche Schmerzen beriet. Keuchend kam er zum Stillstand und riss sich mit aller Kraft rasch die Klinge aus dem Oberschenkel, der darauf heftig zu Bluten begann.
Schmerz. Blut. Gefahr.
Die Elemente die Kampfkunst bis jetzt nicht kannte, fügten dem Kampf einen perversen Nervenkitzel bei. Endlich eine Herausforderung seiner würdig.
Kampfkunst ließ Wurfsterne erscheinen, die er rasch auf die Frau schleuderte.
Diese wich einigen davon aus, jedoch traf einer der Wurfsterne sie ihm Gesicht und riss ihr etwas Haut von den schmal zulaufenden Wangenknochen weg.
Lächelnd spuckte sie Blut und starrte Kampfkunst gierig an, der selbst noch schwer aus seinem Oberschenkel blutete, jedoch auch lächelte.
"Dir macht das wohl noch Freude, was?" sagte er manisch grinsend, als die Frau ihre langen schwarzen Haare zurückwarf und ihn anfunkelte.
"Der Spaß hat doch erst begonnen!" erwiderte sie und sprang bereits wieder auf Kampfkunst zu, die Schwerster hoch gehoben.
Kampfkunst fing die Wucht des Sprunges mit seinen Schwertern auf, als die Klingen der beiden heftig aneinanderstießen und die Frau mit enormer Kraft gegen seinen Körper drückte. Kampfkust biss die Zähne zusammen und sammelte alle Kraft, um die Frau von sich wegzustossen. Kurz taumelnd, stieß er der Frau ein Schwert in den Unterleib, drehte es kurz m 90 Grad um die Wunde zu vergrößern und zog es mit Genugtuung aus dem Bauch der Frau hinaus.
Die Frau taumelte kurz getroffen vom Schock des Schmerzes und Kampfkunst nutzte dies. Er wollte ihr nicht nochmal eine Chance geben. Er holte zu einem Schlag gegen ihren Kopf aus, die Frau parrierte ihn jedoch gekonnt und war plötzlich wieder hinter ihm. Sich darüber wundernd, wie zum Teufel sich diese Sterbliche so rasch bewegen konnte, drehte sich Kampfkunst schwungvoll um, seine Schwerter wuchtig rotierend, und traf den gerade ausgeführten Schlag der Frau, als der eines ihrer Schwerter durch die Wucht aus den Händen gerissen wurde. Das zweite Schwert der Frau blieb fest in ihrer Hand, bei der bereits die Knöchel weiß durchschienen, so viel Kraft musste sie aufwenden.
Sie wirbelte kurz ihr verbliebenes Schwert in der Hand, so dass Kampfkunst Schwert in hohen Bogen davonflog.
"Unentschieden wieder, ha?" keuchte Kampfkunst.
Die Frau lächelte ihn jedoch nur an, ihre Zähne bedeckt vom Blut der Wunde, sich wütend den Bauch haltend, als wäre es eine Verletzung ihrer Ehre und nicht ihrer vitalen Funktionen.
Kampfkunst raste auf die Frau zu, die gekonnt zur Seite wich und dabei ein Bein stehen ließ, über das Kampfkunst prompt stolperte. Am Boden liegend rammte sie ihm das verbliebene Schwert in den zweiten Unterschenkel und trat kraftvoll auf die Hand von Kampfkunst, in der er sein Schwert hielt. Das Knacken kündigte das schmerzvolle Brechen von Handknochen an, als Kampfkunst sein Schwert losließ und leise fluchte.
"Was zum Teufel soll das?!" sagte er, als er eine kleine Wurfaxt materialisierte und diese geschwind auf die Frau warf, obwohl er am Bauch lag und sie hinter ihm stand. Er war eben nicht umsonst Kampfkunst.
Die Axt traf die Frau an der Schulter und blieb darin stecken. Damit hatte sie nicht gerechnet. Dennoch war es ihr egal, der Vorteil lag nun auf ihrer Seite. Als Dank trat sie Kampfkunst auf die zweite Hand und weiteres Knacken war zu hören.
Sie packte ihn an den Schultern und wirbelte ihn herum, so dass er am Rücken zu liegen kam. Der präsentierten Schusswaffe in seiner gebrochenen Hand versetzte sie einen raschen Tritt, als Kampfkunst gerade abdrückte und Teiles des Ohres der Frau von der davonrasenden Kugel zerfetzt wurden.
"Verdammt nochmal...das war mein Schokoladenseitenohr du Bastard" schrie die Frau ihn an und holte ein stark gekrümmtes, kurzes und dolchartiges Messer hervor.
"Was soll das jetzt?! Willst du mich nun ausweiden?" fragte Kampfkunst leicht panisch, da ihm seine eigene Unsterblichkeit nun nicht mehr so sicher vorkam.
"Ich habe eine Nachricht zu überbringen" sagte die Frau und spuckte Blut.
Daraufhin schnitt sie mit ihrem neuen dolchartigen Messer mehrere Buchstaben in die Brust von Kampfkunst, die daraufhin rasch zu bluten begann.
"Kannst du mir mal endlich erklären was das soll?! Was zur Hölle steht da?! Ich kanns nicht lesen, es steht auf dem Kopf für mich!" sagte Kampfkunst wütend.
"Die Nachricht ist auch nicht für dich, mir egal, ob du das lesen kannst oder nicht" spöttete die Frau und wandte sich von Kampfkunst ab. Nach einigen Schritten drehte sie sich zu ihm um und musterte ihn nochmal kurz "Wehe du wagst aufzustehen...dann bringe ich dich wirklich um" drohte sie und verschwand wieder auf ihr Raumschiffe.
Kampfkunst materialisierte ein großes, spiegelglattes Schild zur Abwehr und hielt es sich mit schmerzen Oberschenkeln und gebrochenen Händen, die stark zu zittern anfingen, vor die Brust.
Ruhig las er die Nachricht und wurde dann sehr wütend.
"Was zum Teufel soll das?!" brüllte er, als er die Nachricht lesen konnte:
Alles Gute zum 22. Geburtstag, Olga!
Doch die Frau war bereits wieder auf das Raumschiff verschwunden.
Sie befahl, wieder abzuhauen und der Pilot bestätigte mit "Verstanden, Iam".
Kurze Zeit darauf verschwand das Raumschiff "Terra" aus Nehemia und ließ einen wütenden, verwirrten, aber auch sehr zufriedenen Kampfkunst zurück, der wohl in nächster Zeit mal mit Medizin reden müssten, wenn er so seine Hände betrachtete.
(Dieser Beitrag ist eine spezielle Nachricht an eine spezielle Person. Das erste "speziell" bezieht sich auf einen Geburtstag, das zweite "speziell" bezieht sich nicht auf Personen die Hilfe auf der Toilette benötigen, ganz im Gegenteil. Der Beitrag hat überhaupt nichts mit meiner Geschichte zu tun, obwohl Figuren aus dieser darin auftauchen. Iam und Terra sind nicht von mir. Wer sich von dem Beitrag eklig angewidert fühlt oder dem nun schlecht ist, soll das bitte mit Stewie Griffin ausdiskutieren.)
Alhym - 14. Dez, 04:04