Ya
Irgendwo in Virgo
Mitten im leeren Raum erschien von einer Sekunde auf die andere ein kleiner Lichtpunkt. Er strahlte heller als alle anderen, jemals von Lebewesen erblickten Objekte und doch blendete er nicht.
Der Lichtpunkt bewegte sich kurz zuerst zögerlich ein wenig hin und her, bevor er sich rascher bewegte, so, als wolle er die Bewegungsmöglichkeiten im dreidimensionalen Raum austesten wollen.
Als der Lichtpukt genug davon hatte, verharrte er an einer Stelle und wuchs langsam an.
Mit der Zeit gewann er an soviel Größe, dass er die ungefähre Form eines Menschen hatte. Schemenhaft waren Beine, Arme und ein Kopf zu erkennen, doch die Ränder waren nicht klar definiert. Es schien erneut so, als würde die Gestalt noch austesten wollen, was für eine Form die passende wäre.
Nachdem die Gestalt von einer Tintenfisch-ähnlichen Struktur zu einem Wal, dann einem riesigen Insekt und schließlich zu einer Katze gewechselt hatte, formten sich an den Beinen hufähnliche Füße aus. Die Kniegelenke selbst wurden umgekehrt angeordnet als beim Menschen, so dass die Gesalt ihre Beine nach hinten hin abbiegen konnte. Die Hände entwickelten lange, spitz zulaufende Finger, die in Klauen endeten.
Schließlich wuchsen aus dem Kopf der Gestalt zwei Hörner, einem Steinbock ähnlich.
Die Gestalt verharrte in ihrer Position, bevor sie nach einigen Minuten vorsichtig zwei rotglühende Augen öffnete.
Die am ganzen Körper weiß strahlende Figur sah sich um, bewegte vorsichtig ihre neuen Arme und Beine und als sie zufrieden mit dem war, was sie nun vor sich sah, gab sie sich einen Namen.
Ya.
Kurze Zeit später machte sich Ya auf dem Weg. Es gab viel zu tun dank Enlil.
Mitten im leeren Raum erschien von einer Sekunde auf die andere ein kleiner Lichtpunkt. Er strahlte heller als alle anderen, jemals von Lebewesen erblickten Objekte und doch blendete er nicht.
Der Lichtpunkt bewegte sich kurz zuerst zögerlich ein wenig hin und her, bevor er sich rascher bewegte, so, als wolle er die Bewegungsmöglichkeiten im dreidimensionalen Raum austesten wollen.
Als der Lichtpukt genug davon hatte, verharrte er an einer Stelle und wuchs langsam an.
Mit der Zeit gewann er an soviel Größe, dass er die ungefähre Form eines Menschen hatte. Schemenhaft waren Beine, Arme und ein Kopf zu erkennen, doch die Ränder waren nicht klar definiert. Es schien erneut so, als würde die Gestalt noch austesten wollen, was für eine Form die passende wäre.
Nachdem die Gestalt von einer Tintenfisch-ähnlichen Struktur zu einem Wal, dann einem riesigen Insekt und schließlich zu einer Katze gewechselt hatte, formten sich an den Beinen hufähnliche Füße aus. Die Kniegelenke selbst wurden umgekehrt angeordnet als beim Menschen, so dass die Gesalt ihre Beine nach hinten hin abbiegen konnte. Die Hände entwickelten lange, spitz zulaufende Finger, die in Klauen endeten.
Schließlich wuchsen aus dem Kopf der Gestalt zwei Hörner, einem Steinbock ähnlich.
Die Gestalt verharrte in ihrer Position, bevor sie nach einigen Minuten vorsichtig zwei rotglühende Augen öffnete.
Die am ganzen Körper weiß strahlende Figur sah sich um, bewegte vorsichtig ihre neuen Arme und Beine und als sie zufrieden mit dem war, was sie nun vor sich sah, gab sie sich einen Namen.
Ya.
Kurze Zeit später machte sich Ya auf dem Weg. Es gab viel zu tun dank Enlil.
Alhym - 29. Dez, 00:22