Nachspiel
Planet Schuruppak
Nach dem Sieg der Elohim über die Temenos
Es war nicht viel übrig geblieben von der ehemaligen Kultur der Temenos.
Die Hyperthalions hatte ganze Arbeit geleistet in ihrem künstlich erzeugten Vernichtungswahn. Große Teile der Oberfläche von Schuruppak waren verbrannt und hie und da waren weite Landstriche, ehemaliges sandiges Gebiet, in eine brüchige Glaswüste umgewandelt worden. 5 Kilometer Krater säumten die Einschlagstellen der Hyperthalionkrater und alles, was sich unglücklicherweise in dem Explosionsradius befunden hatte, war nun zu Staub zerfallen. Nur Gebäude am Rande der Vernichtungskreise hatten in Form von Ruinen als Zeitzeugen der Katastrophe überlebt.
Enlil war sofort weitergereist, um Sippar zu sichern.
Der Rest der Truppen hatte seine Raumschiffe auf Schuruppak stationiert und der Bau der Pangäa-Einheit hatte begonnen. Die Elohim hatten auf ganzer Linie gewonnen, jedenfalls ihrer Meinung nach.
Als nach 2 Wochen Bomben auf der Planetenoberfläche einschlugen, abgefeuert aus einem Orbit um den Planeten, waren die Elohim gezwungen umzudenken. 12 auf der Oberfläche stationierte Raumschiffe gingen verloren, bis die übrigen sicher abheben konnten und zur Verteidigung ihrer Eroberung in den Weltraum wechselten.
Im Orbit selbst fanden die Elohim eine kleine, aber dennoch schlagkräftige Flotte an Temenos Schiffen vor, die aus irgendeinem Planetensystem angerückt sein mussten. Offenbar hatte sich die Information über die Formwandlungsschwäche der Elohimraumschiffe verbreitet, als mehr Elohimraumschiffe abgeschossen wurden im Zuge ihrer Anpassung an den Kampf.
Dennoch waren die übrigen Temenosschiffe kein Problem für die verbliebenen, schlagfertigen Truppen an Elohim.
Es ärgerte den Kommandanten zwar sehr, dass er die Möglichkeit eines überraschenden Gegenschlages aus einer Selbstherrlichkeit heraus für komplett ausgeschlossen gehalten hatte, aber die Elohim behielten die Oberhand und wehrten tapfer den Angriff ab.
Daraufhin jedoch stationierten sie Patroullienschiffe im Orbit, die seit diesem Tag routiniert ihre Runden zogen und nach verdächtigen Aktivitäten Ausschau hielten. Zwar passierte nichts dergleichen mehr. Doch ein Verlust von insgesamt 22 Raumschiffen war zuviel für die sowieso schon angeschlagenen Elohim.
Die Vernichtung ihrer Heimat hatte sie einfach zuviel Ressourcen gekostet, als das man einfach so den Verlust von 22 Raumschiffen schlucken konnte.
Nach dem Sieg der Elohim über die Temenos
Es war nicht viel übrig geblieben von der ehemaligen Kultur der Temenos.
Die Hyperthalions hatte ganze Arbeit geleistet in ihrem künstlich erzeugten Vernichtungswahn. Große Teile der Oberfläche von Schuruppak waren verbrannt und hie und da waren weite Landstriche, ehemaliges sandiges Gebiet, in eine brüchige Glaswüste umgewandelt worden. 5 Kilometer Krater säumten die Einschlagstellen der Hyperthalionkrater und alles, was sich unglücklicherweise in dem Explosionsradius befunden hatte, war nun zu Staub zerfallen. Nur Gebäude am Rande der Vernichtungskreise hatten in Form von Ruinen als Zeitzeugen der Katastrophe überlebt.
Enlil war sofort weitergereist, um Sippar zu sichern.
Der Rest der Truppen hatte seine Raumschiffe auf Schuruppak stationiert und der Bau der Pangäa-Einheit hatte begonnen. Die Elohim hatten auf ganzer Linie gewonnen, jedenfalls ihrer Meinung nach.
Als nach 2 Wochen Bomben auf der Planetenoberfläche einschlugen, abgefeuert aus einem Orbit um den Planeten, waren die Elohim gezwungen umzudenken. 12 auf der Oberfläche stationierte Raumschiffe gingen verloren, bis die übrigen sicher abheben konnten und zur Verteidigung ihrer Eroberung in den Weltraum wechselten.
Im Orbit selbst fanden die Elohim eine kleine, aber dennoch schlagkräftige Flotte an Temenos Schiffen vor, die aus irgendeinem Planetensystem angerückt sein mussten. Offenbar hatte sich die Information über die Formwandlungsschwäche der Elohimraumschiffe verbreitet, als mehr Elohimraumschiffe abgeschossen wurden im Zuge ihrer Anpassung an den Kampf.
Dennoch waren die übrigen Temenosschiffe kein Problem für die verbliebenen, schlagfertigen Truppen an Elohim.
Es ärgerte den Kommandanten zwar sehr, dass er die Möglichkeit eines überraschenden Gegenschlages aus einer Selbstherrlichkeit heraus für komplett ausgeschlossen gehalten hatte, aber die Elohim behielten die Oberhand und wehrten tapfer den Angriff ab.
Daraufhin jedoch stationierten sie Patroullienschiffe im Orbit, die seit diesem Tag routiniert ihre Runden zogen und nach verdächtigen Aktivitäten Ausschau hielten. Zwar passierte nichts dergleichen mehr. Doch ein Verlust von insgesamt 22 Raumschiffen war zuviel für die sowieso schon angeschlagenen Elohim.
Die Vernichtung ihrer Heimat hatte sie einfach zuviel Ressourcen gekostet, als das man einfach so den Verlust von 22 Raumschiffen schlucken konnte.
Alhym - 14. Dez, 00:01