Der positive Knoten im Universum Virgo war im Laufe der Zeit bereits beachtlich angewachsen und zog noch immer positive Energie an, um diese in sich zu versammeln und dort vor negativen Einflüssen zu schützen.
Als das Wachstumsstadium zirka die Größe eines Planeten erreichte, war das Bewusstsein des positiven Knotens reif genug sich selbst einen Namen suchen zu wollen.

Nach reifer Überlegung kam es zum dem Entschluss, sich einfach und schlicht zu benennen, so dass jeder gleich die Funktion dieses Objekts verstehen würde.
"Ja, ab nun bin ich POSITIVITRON!" dachte es erfreut.

Ein paar Momente später fügte es dem noch hinzu "Mist, das klingt saudämmlich".

Also suchte es einen neuen Namen und kam nach vielen Überlegen schließlich auf einen, der ihm wirklich gefiel: Zohar.

Zohar genoss sein volles Bewusstsein nun und tastete das Universum genauer ab, um mögliche negative Einflüsse zu finden. Dabei entdeckte es relativ rasch den Planeten Tempus Morti. Alle anderen Objekte im Universum Virgo strahlten noch absoult garnichts aus, da sie noch nicht mit Leben besiedelt waren. Noch waren sie kalt und emotionslos.
Nur zwei Objekte gab es, die bereits etwas ausstrahlten hier: Das Zohar mit positiver Energie und Tempus Morti.
Doch Tempus Morti strahlte nur eine Aura des Todes aus.
"Wozu ist dieser gesamte Planet aus Astralstoff gebaut?" fragte sich Zohar, als es den bedrohlich blau-grünlich schimmernden Planeten betrachtete. "Ich kann mir keinen Reim darauf machen, hat sowas jedes Universum?" fragte es sich weiterhin in einem Selbstgespräch.

Noch niemand konnte ihm antworten und so wartete Zohar auf Leben in diesem Universum und versuchte sich darauf vorzubereiten, das Universum vor schlechten Einflüssen zu schützen.