Ar Tonelico - Mal ein alternatives Spielende
Heute habe ich endlich mal Ar Tonelico - Melody of Elemia beendet. Und wie so viele RPG Spiele das Ende haben, wo der einfach nur böse böse böse Böse die Welt zerstören will und man ihn am Ende besiegt, geht Ar Tonelico da andere Wege.
Ein Charakter versperrt einem den Weg zum böse bösen bösen Bösen und fordert, um durchgelassen zu werden, dass man die Antwort auf die Frage findet, was die Hauptursache für immerwieder kehrenden Konflikt in der Welt ist.
Schlägt man dem Charakter nicht die Fresse ein, sondern begiebt sich auf die Suche, kommt man zum Schluss, dass es der Unwille ist, sich in die Gefühle und Gedanken, Wünsche und Bedürfnisse von anderen hineinzuversetzen.
Geläutert kehren wir zum Oberbösewicht zurück und besiegen ihn gerade soviel, dass wir mit ihm reden können und ihm beibringen können, dass wir ihn nicht töten wollen, sondern dass wir alle gemeinsam in einer friedlichen Welt leben wollen. Was auch mehr oder minder gelingt.
Mal was Neues und eine sehr nette Idee, finde ich.
Ein Charakter versperrt einem den Weg zum böse bösen bösen Bösen und fordert, um durchgelassen zu werden, dass man die Antwort auf die Frage findet, was die Hauptursache für immerwieder kehrenden Konflikt in der Welt ist.
Schlägt man dem Charakter nicht die Fresse ein, sondern begiebt sich auf die Suche, kommt man zum Schluss, dass es der Unwille ist, sich in die Gefühle und Gedanken, Wünsche und Bedürfnisse von anderen hineinzuversetzen.
Geläutert kehren wir zum Oberbösewicht zurück und besiegen ihn gerade soviel, dass wir mit ihm reden können und ihm beibringen können, dass wir ihn nicht töten wollen, sondern dass wir alle gemeinsam in einer friedlichen Welt leben wollen. Was auch mehr oder minder gelingt.
Mal was Neues und eine sehr nette Idee, finde ich.
Alhym - 27. Jan, 18:04